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Das ERSTE Schneidebrett, bei dem Du die Hygiene sehen kannst!

Das ERSTE Schneidebrett, bei dem Du die Hygiene sehen kannst!

Die transparente Schneidebrett Revolution aus Plexiglas

Für jeDen Geschmack – für den Hygieniker, für den EssTheten, für den Saubermann, für den Profi, für den der schon Alles hat und für die Mama!

Die häufigste Frage zuerst geklärt: Gibt es Schnitte im Brett? Ja, und anders als bei allen bisher gewohnten Produkten aus Plexiglas ist das sogar ausdrücklich erwünscht. Ansonsten wäre Plexiglas ja härter als die Messerklinge... weiterlesen

Das Material, langlebig und robust! Unser Schneidebrett ist aus 100 % hochfestem, transparenten Plexiglas/Acrylglas (PMMA) gefertigt. Es ist 11x bruchfester wie Glas und absolut Alterungsbeständig und unverwüstlich. Mit einem spezifischen Gewicht von 1,2 ist Plexiglas ½ so schwer wie Glas, hat eine Shore Härte von 80 ( Bambus 40-50) und bis 80 °C hitzebeständig. Das Material ist Lebensmittelhygienisch unbedenklich (Lebensmittelfreigabe nach EU Richtlinie 2004/19/EG) und Recyclebar. Hier mehr dazu: https://www.plexiglas.de/de/nachhaltigkeit/gesundheitlich-unbedenklich.

Schneidebrett
Schneidebrett

Kundenstimme: „Gerade ist das Paket angekommen. Ich muss sagen: großes Kompliment! Sieht klasse aus, richtig hochwertig."

Das Design: Wir haben das Design bewusst schlicht gehalten und auf überflüssiges verzichtet. Einschübe, Ecken oder Spalten gibt es nicht. Dadurch ist alles stets hygienisch sauber zu halten. Kein Versteckspiel mehr für Bakterien, Verfärbungen oder schlechte Gerüche. Das Fassungslos Schneidebrett ist sehr dekorativ, edel und zeitlos. Das Brett steht bombenfest auf 4 Antirutschfüssen. Durch seine Transparenz fügt es sich harmonisch in jede Küche und ist ein wirklicher Hingucker!

Kundenstimme: „Das Beste Schneidbrett das ich je hatte. Tolles Design, hochwertigste Verarbeitung, praktisch und leicht zu Reinigen, hält die Klinge des Messers lange scharf und sieht Super aus! Absoluter Kauftip und Weiterempfehlung! Danke für ein so tolles und schönes Produkt."

Sauberkeit und Reinigung: Kundennutzen kommunizieren Die Hygiene kann man sehen! Die hochfeste Oberfläche ist schmutzabweisend und nimmt keine Feuchtigkeit auf. Verfärbungen, schlechte Gerüche oder Bakterien haben keine Chance einzudringen. Bei normalem Gebrauch genügt eine Handwäsche mit heißem Wasser und Spülmittel und einem weichen Schwamm, abtrocknen und fertig. Wenn wirklich mal was hartnäckiger ist verwende ich auch mal Fettlöser. Mit unserem „Eiskratzer“ schabst Du hartnäckige Anhaftungen wie Mehl einfach vom Schneidebrett. Verwende keine scharfen Reiniger oder Scheuermittel.

Kundenstimme: „Das Brett habe ich erst heute Morgen gelobt. Es ist mittlerweile ein fester Bestandteil meiner privaten Küche und ich möchte es nicht missen." Volker Eisenmann ehem. Küchendirektor Feinkost Käfer Stammhaus

Nichts für Hacker: Behandeln Sie Ihr Schneidebrett gut! Wir möchten, dass Sie lange Freude damit haben.

Handgefertigt in Bayern: Hergestellt werden unsere Fassungslos-Schneidebretterausschließlich in unserer bayerischen Manufaktur in Germering. Wir sind ein Team begeisterter Handwerker. Jedes unserer Schneidebretter wird in vielen Arbeitsschritten von Hand gefertigt, qualitätsgeprüft und sauber verpackt. Für die Langlebigkeit werden unsere Schneidebretter nach der Herstellung noch 8 Stunden bei 85°C im Ofen spannungsfrei getempert.

Kundenstimme: „Und das Beste am Schluss, nicht 'Made in EU', sondern noch was für unsere bayerische Wirtschaft getan!"

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Das ERSTE Schneidebrett mit Auffangschalen

Das ERSTE Schneidebrett mit Auffangschalen

Schnittpunkt von Brett und Pfanne

Hier wird die Küchenarbeit zum reinen Kochvergnügen!

Schneidebrett und Auffangschalen: Die Schneidebrett-Kombination aus Plexiglas ist eine neue Dimension und fügt sich durch seine Transparenz harmonisch in jede Küche ein und ist ein echter Hingucker. Sie werden begeistert sein wie effizient und hygienisch die Küchenarbeit wird.

Funktion frisst Design: Aus hygienischen Gründen ist das Design sehr clean gehalten. Einschübe, Ecken oder Spalten gibt es nicht. Dadurch ist alles stets hygienisch sauber zu halten. Kein Versteckspiel mehr für Bakterien, Verfärbungen oder schlechte Gerüche. Die Schalen fügen sich dicht ans Brett das nichts daneben geht.

Kundenstimme: „Hi Tom, herzlichen Dank für das Brett, habe gestern gleich den Salat damit geschnibbelt und es ist wirklich ein ganz neues Schneide-Erlebnis – faszinierend – hätte ich so nicht erwartet. Merci."

Schnelle und saubere Zubereitung: Geschält wird direkt in eine der Schalen oder Du schiebst die Reste einfach hinein. Auch Flüssigkeiten lassen sich problemlos in der Schale auffangen. Die geschnittenen Lebensmittel werden in der anderen Schale aufgefangen und das Brett ist unverzüglich wieder frei für den nächsten Gang.

Workflow: Ist die Reste-Schale voll, wird sie einfach in den Eimer geleert. Das Geschnittene nimmst Du mit der anderen Schale auf und kippst es einfach in Topf und Pfanne.

Sauberkeit und Reinigung: Die Hygiene kann man sehen! Die hochfeste Oberfläche ist schmutzabweisend und nimmt keine Feuchtigkeit auf. Verfärbungen, schlechte Gerüche oder Bakterien haben keine Chance einzudringen. Bei normalem Gebrauch genügt eine Handwäsche mit heißem Wasser und Spülmittel und einem weichen Schwamm, abtrocknen und fertig.

Wenn wirklich mal was hartnäckiger ist verwende ich auch mal Fettlöser. Mit unserem „Eiskratzer“ schabst Du hartnäckige Anhaftungen wie Mehl einfach vom Schneidebrett. Verwende keine scharfen Reiniger oder Scheuermittel.

Handgefertigt in Bayern

Hergestellt wird ausschließlich in unserer bayerischen Manufaktur in Germering. Wir sind ein Team begeisterter Handwerker. Jeder Tablet-Halter wird in vielen Arbeitsschritten aus Acrylglas / Plexiglas® von Hand gefertigt und Qualitätsgeprüft.

Thomas und Max Enggruber

Die Geschichte einer Küchenrevolution

First Cut is the deepest

Leberkäs

Es war Freitagmittag in der Werkstatt. Ich habe einem meiner Mitarbeiter 20 Euro in die Hand gedrückt und gesagt  „hol mal vier Scheiben Leberkäs, vier Brezen und süßen Senf von Händlmeier. Als wir anfangen wollten Brotzeit zu machen, waren alle Teller in der Spülmaschine. Ich nahm kurzerhand vier Plexiglasreste aus der Gitterbox zog die Schutzfolie ab, Leberkäs und Senf drauf und wir machten eine wunderbare Brotzeit. Selbstverständlich gab's auch ein Augustiner dazu, weil ja Freitag war.

Erleuchtung

Das ist aber eine saubere Sache und  sieht auch noch geil aus, dachte ich bei mir. Ich hab die Dinger dann nicht in den Müll geworfen, sondern hab mich – als alle weg waren – auf zum Spülbecken gemacht und die Acrylbrettchen abgewaschen – ich glaube, ich hatte schon eine Vorahnung, was daraus entstehen könnte. Wow, da waren nicht mal Schnitte von den Messern zu sehen. Die Dinger sahen aus wie neu. Hab daran gerochen, nichts, keinerlei Gerüche und verfärbt waren sie auch nicht.

Schneidebrett

Da ich ein leidenschaftlicher Hobbykoch bin und auch immer schon war, hatte ich die Idee mein erstes eigenes Schneidebrett aus Plexiglas zu machen. Als ich Freitagabend ins Bett ging, konnte ich es kaum erwarten, dass es Samstag wird, um loszulegen. Weil ich sehr pragmatisch veranlagt bin, habe ich mir zuerst Gedanken gemacht, was mein Schneidebrett tatsächlich braucht. Die passende Größe, Griffmulden zum Anheben, Füßchen dass es nicht herumrutscht und sicher steht. Auf die Saftrille habe ich erst mal verzichtet, weil ich mir dachte, dass beim Abwischen eh immer was hängen bleibt.

Kreissäge

Einen Plexiglasrest, 2 cm dick, aus dem Regal genommen und auf 40 × 30 cm zugeschnitten, runde Ecken und die Griffmulden gefräst, alle Kanten schön sauber poliert, die geraden Kanten mit unserer Diamantfräse, Rundungen und Griffmulden ganz spektakulär mit der Flamme. Scharfe Kanten noch entschärft und 4 Antirutsch-Bumpons von 3M unten angeklebt. Schnapsgesicht, geil wie das aussieht. Ab nach Hause und kochen damit. Spaghetti Bolognese, und als Vorspeise Rote-Bete-Carpaccio. Mir fehlten noch Hackfleisch und Rote Bete, also auf dem Heimweg noch schnell zu Edeka, das Zeug in den Einkaufswagen und ab an die Kasse. Wie es der Zufall will, komme ich noch am Weinregal vorbe,i packe noch zwei Flaschen Primitivo dazu (Helmut kommt schließlich auch zum Essen). Ich kann‘s kaum erwarten mein nagelneues, selbstgemachtes Acrylschneidebrett in die Küche zu befördern, mache mir ein Bier auf und stoße mir selbst auf mein nagelneues Schmuckstück an.

Prost

Töpfe aus dem Schrank, Messer aus der Schublade, Gemüse und Kräuter aus dem Kühlschrank, Zwiebeln und Knoblauch auch noch dazu. Und los geht’s. Öl in einen Tropfen und schon mal erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch geschält, dann setzte ich das Messer zum Schneiden an und halte inne. Ich kann doch nicht dieses wunderschöne, glänzende und nagelneue Plexiglas-Brett hineinschneiden. Das geht ja gar nicht. Was soll's, noch ein Schlückchen Bier und ich fasse mir schließlich ein Herz. Zuerst schneide ich ganz zögerlich und sehe mir nach jedem Schnitt die Oberfläche an. Ich bin erstaunt, fast nichts zu sehen, die Schnittspuren sind fast unmerklich. Das liegt wohl an der unglaublichen Härte des Plexiglases, trotz meines extrem scharfen Damastmessers. Nach 20 Minuten – als ich alles für die Bolognese geschnibbelt hatte und die Sauce im Kochtopf brodelt – fühle ich mich toll und so als hätte ich noch nie ein anderes Schneidebrett benutzt.

Schlachtfeld

Jetzt habe ich doch noch ein Schlückchen verdient, oder? Erst jetzt bemerkte ich, wie es hier aussieht. Das Brett ist zwar leer, aber drumherum sammelt sich alles und liegt noch auf der Arbeitsplatte herum. Ich sammle alles mit den Händen zusammen und ab in den Eimer damit. Ich  denke das erste Mal darüber nach, wie umständlich das ist und da kommt mir auch schon die nächste, zündende Idee – aber dazu später.

Pril-Blume

Bevor ich mich an das Rote-Bete-Carpaccio mache, spüle ich mein neues Brett mit etwas Pril und halte es noch unter klares Wasser. Abtrocknen und dann hebe ich es hoch und halte es gegen das Licht. Leider geil! Ganz leichte Schnittspuren sind sichtbar und ich bemerke, dass ich fast nur an einer Stelle geschnitten habe und die Schnittspuren alle in einer Richtung angeordnet sind. Kommt daher der Name Kochkunst? Weder Karotten nach Petersilie haben ihre Farbe auf dem Brett hinterlassen. Und riecht es? Die Nase dran und ich kann es kaum fassen: nichts! Einfach nichts, aber auch gar nichts.

Härtetest

Jetzt traue ich mich auch an die roten Bete. Halt, Handschuhe nicht vergessen. Beim letzten Mal hatte ich die rote Farbe schließlich vier Tage nicht von den Fingern gebracht. Zuerst schäle ich die runden Dinger auf dem Brett und schneide sie danach in hauchdünne Scheiben, ordne diese kreisförmig auf einen großen Teller, etwas Knoblauch, Kapern und Marinade drauf. Die können bis Helmut kommt noch gut durchziehen. Schalen wieder in den Müll und das Brett in die Spüle. Wieder etwas Pril auf den Schwamm und abgewaschen. Das gibt‘s doch nicht! Wieder nix, kein bisschen von der roten Farbe mehr zu sehen und leider: wieder geil!

Sternchen gucken

Ich springe noch schnell unter die Dusche und ziehe mir frische Klamotten an. Da klingelt‘s auch schon. Voller Stolz zeige ich Helmut erst einmal meine nagelneue Erfindung, auch er ist begeistert und fragt mich sofort ob ich ihm auch eins mache. Da er immer noch die zwei mitgebrachten Flaschen Wein in den Händen hält, kann ich unmöglich nein sagen. Während die Nudeln im Wasser kochen, stoßen wir auf unser Wiedersehen an. Wir haben einen schrecklich netten Abend mit leckerem Essen und hervorragendem Wein. Weil es Sommer ist, bleiben wir noch lange auf dem Balkon sitzen, die Sternchen gucken.

Golfkrieg

Am Sonntagmorgen werde ich durchs Glockengeleute unserer Kirche wach. Es tummelt sich doch tatsächlich ein kleines Katerchen zwischen meinen Öhrchen. Aber ich erinnere mich doch noch vage an meine nächste, zündende Idee. Ab unter die Dusche, dann schnappe ich mir mein nagelneues Schneidebrett aus Plexiglas und ab damit in die Werkstatt. Ich will mir zwei Schalen machen, die ich neben das Schneidebrett stellen kann. Die eine fürs Schnittgut und die andre soll die Reste auffangen. Damit meine Küche nach dem Kochen nie mehr aussieht als wäre der erste Golfkrieg ausgebrochen.

Ich überlege kurz und entscheide mich, lediglich eine Art Profil anzufertigen, das vorne und hinten offen ist, und das ich dann einfach links und rechts neben das Brett stellen kann, um alles reinzuschieben. Der erste Versuch geht schief, weil ich vergessen habe die Anti-Rutsch-Füßchen unter dem Brett zu berücksichtigen und die Schalen stehen über die Brettoberkante.

Also nochmal 2 Zuschnitte gemacht, an die Biegemaschine und jetzt passt die Höhe.

Ich kann es kaum erwarten, ob meine Idee funktioniert. Zu Hause angekommen, stelle ich die das Brett und die beiden Schalen links und rechts auf die Arbeitsplatte. Die Schalen fügen sich auf den ersten Blick ohne Spalt perfekt an das Brett, und die Kobi fügt sich perfekt in meine Küche. Außer einer Banane finde ich nichts Schnibbelbares in meiner Küche. Was soll‘s–  also schäle ich die Banane und werfe die Schale volle Freude in die linke Auffangschale, dann schneide ich die Banane in dünne Scheiben, will sie in die andere Schale schieben. Zum ersten Mal bemerkte ich wie widerspenstig Bananen sein können, ich hab die doch nicht angeklebt. Ich kann die Dinger fast nicht in die Schale schieben (Gott sei Dank, es sieht keiner zu). Dabei verrutscht auch noch die rechte Auffangschale und die Hälfte der Banane landet auf der Arbeitsplatte. Mensch, bist du blöd denke ich bei mir und hole schnell Anti-Rutsc- Füßchen aus dem Hobbykeller und klebe sie unter die Schalen. Auf dem Weg nach oben, klingle ich bei meiner Nachbarin und bitte Sie mir irgendetwas Schneidbares zu borgen. Sie fragt was? Ich sage:  Egal! Mit einer Gurke und zwei Kartoffeln stehe ich wieder vor dem Plexiglas-Brett. Ich stelle die Schalen wieder neben das Brett und siehe da, nichts rutscht mehr weg. Mit meinem Viktorinox - Superschäler fange ich an die Gurke zu schälen. Die Schalen fliegen richtig durch die Luft und landen im Handumdrehen in der Schale, bei den Kartoffeln das gleiche. Großartig! Jetzt die Gurke in Scheiben schneiden, dieses Mal gleiten die  Scheiben leicht wie auf einer Magnetbahn in die Auffangschale. Das gleiche mit den Kartoffeln. Ich freue mich wie Daniel Düsentrieb in seiner Erfinderwerkstatt. Mit einem Handgriff leere ich die Schale mit den Schalen in den Eimer. Die Kartoffeln landen in der Pfanne, die Gurke in einer Schüssel. Gibt’s heute halt mal Bratkartoffeln mit Gurkensalat. Auf Banane ist mir der Appetit vergangen.

A Star is born

In den nächsten Wochen hab ich noch Kleinigkeiten optimiert und die Teile  mit unserem Fassungslos-Logo graviert. Ich habe 5 von den Fassungslos-Schneidekombis angefertigt und an meine besten Freunde zum Testen verschenkt (natürlich auch eine an Helmut). Nach 2 Monaten hab ich mir das Feedback eingeholt. Durchwegs Begeisterung, was mich natürlich sehr stolz gemacht hat.

Das war der Beginn einer unglaublichen Erfolgsgeschichte und einer Küchenrevolution sondergleichen.

Für jeden Geschmack das Beste!

  • Für den Hygieniker!
  • Für den EssTheten!
  • Für den Saubermann!
  • Für den Profi!
  • Für den, der schon alles hat!
  • Für die Mama!

FAQ

Gibt es Schnitte im Brett?

Ja, und anders als bei allen bisher gewohnten Produkten aus Plexiglas ist das sogar ausdrücklich erwünscht. Ansonsten wäre Plexiglas ja härter als die Messerklinge, diese  würde darunter leiden und sehr schnell stumpf werden.

Verkratzt das Brett nicht beim Schneiden?

Offene glatte Schnittspuren mattieren den Bereich auf dem häufig geschnitten wird im Laufe der Jahre. Ich finde sogar daß wunderbare Muster entstehen die genau zeigen welche Schneidegewohnheiten der Koch hat.

Werden die Messer nicht sehr schnell stumpf?

Plexiglas ist weicher als Stahl und doch so hart dass die Messerschneide kaum in die Oberfläche eindringt. Somit spielt es für die Schnitthaltigkeit der Messer eine eher untergeordnete Rolle. Die Güte des Messerstahls und die Schnittführung des Benutzers tragen sehr wesentlich zur Erhaltung der Schärfe bei.

Verfärbt sich das Brett im Laufe der Zeit?

Nein, das Brett verfärbt sich nicht. Und das ist eine fantastische Eigenschaft von Plexiglas. Die hohe Oberflächenhärte und die ausgezeichnete Abrieb-und Chemikalienbeständigkeit verhindert das Eindringen von Farbstoffen. Auch werden die Farbstoffe nicht eingeschlossen, da sich die Schnittspuren nicht verschließen. Hier kannst du die Hygiene sehen.

Nimmt das Brett Gerüche an?

Nein, das Brett nimmt keine Gerüche an. Und das ist eine fantastische Eigenschaft von Plexiglas. Die hohe Oberflächenhärte und die ausgezeichnete Abrieb-und Chemikalienbeständigkeit verhindert das Anhaften oder Eindringen von Gerüchen. Auch werden die Gerüche nicht eingeschlossen, da sich die Schnittspuren nicht verschließen. Hier kannst du die Hygiene sehen.

Sammeln sich Bakterien auf dem Brett?

Nein, es sammeln sich keine Bakterien auf dem Brett. Und das ist eine fantastische Eigenschaft von Plexiglas. Die hohe Oberflächenhärte und die ausgezeichnete Abrieb-und Chemikalienbeständigkeit verhindert das Eindringen und Anhaften von Bakterien. Auch werden die Bakterien nicht eingeschlossen, da sich die Schnittspuren nicht verschließen. Hier kannst du die Hygiene sehen.

Wie soll ich das Brett reinigen?

Darf das Brett in die Spülmaschine? Handwäsche mit einem weichen Küchenschwamm und einer Spülmittellösung reicht aus. Keine Scheuermittel und keine scharfen Reiniger wie z. B. Alkohol oder Spiritus verwenden. Das Brett soll nicht in die Spülmaschine.

Was ist der Unterschied zwischen Acrylglas und Plexiglas®?

Die schnelle Antwort: Es ist das Gleiche. Die ausführliche Antwort: Acrylglas ist die Materialbezeichnung, Plexiglas® ist der wohl bekannteste Markenname für Acrylglas, dessen Erfinder übrigens ein Deutscher, nämlich Otto Röhm war. Heute gehört Röhm zu Evonik.

Warum hat das Brett keine Saftrille?

Wir finden dass die Saftrille überflüßig ist. Da Plexiglas® adhäsive Eigenschaften hat, bleiben die Flüssigkeiten auf dem Brett stehen. Auch kann man das Brett ohne Rille viel leichter abwischen. Wenn Du zudem die Auffangschalen verwendest, wirst Du sehen wie praktisch das ist. Es geht so gut wie nichts daneben.

Darf ich heiße Töpfe auf dem Brett abstellen?

Nein, es würde möglicherweise ein Abdruck entstehen der Dir nicht gefällt. Plexiglas ist allerdings bis 85° C hitzebeständig.

Ist das Brett rutschfest?

Ja, absolut. An der Unterseite sind sehr hochwertige transparente Antirusch-Bumpons von der Firma 3M angebracht. Dies gilt ebenfalls für die Auffangschalen.

Warum kostet das Brett mehr als eines von Ikea?

Das Schneidebrett wird in unserer bayrischen Acrylmanufaktur in vielen Arbeitsschritten von Hand gefertigt. Jedes Brett ist ein Unikat. Und Plexiglas ist einer der teuersten und hochwertigsten Kunststoffe die es gibt. Stell Dir mal vor, das Schneidebrett der Größe L wiegt immerhin 4,2 kg!

Wie lange hält das Brett?

Das Brett hält ewig. Plexiglas ist unübertroffen alterungs-und witterungsbeständig da es nahezu UV-undurchlässig ist. Es ist 11 mal bruchfester wie Glas und hat durch die extrem hohe Oberflächenhärte und dadurch eine sehr geringe Abnutzung. Beachte unsere Reinigungs-und Pflegehinweise und Du kannst es sogar an Deine Enkel weitergeben.

Kann man das Brett wieder aufpolieren, abschleifen oder die Kratzer entfernen?

Das könnte man machen. In der Praxis hat das noch kein Anwender für nötig erachtet.

Benötigt das Brett besondere Pflege?

Nein, es braucht keine besondere Pflege. Du sollst es aber pfleglich behandeln! Damit Du lange eine Freude damit hast, hier einige Hinweise: nicht darauf hacken, keine heißen Töpfe darauf abstellen, keine Scheuermittel verwenden, keine scharfen Reinigungsmittel, nicht werfen, kein offenes Feuer ans Brett.

Warum ausgerechnet Plexiglas®?

Weils das Beste vom Besten ist. Weder Gerüche, noch Farbstoffe oder Bakterien können anhaften. Es ist 11mal bruchfester wie Glas und hat durch seine extrem hohe Oberflächenhärte eine sehr geringe Abnutzung. Es ist unübertroffen alterungs-und witterungsbeständig, das hält ewig.

Gibt es das Brett auch farbig?

Nein. Wir haben lange überlegt ob wir auch farbige Bretter fertigen sollen. Durch die unübertroffene Transparenz von Plexiglas® ist das Brett ein Hingucker und ein optischer Blickfang. Und was ich so wunderbar finde, dass die oft so schönen und teuren Küchenarbeitsflächen optisch nicht gestört oder unterbrochen werden. Das sieht wirklich edel aus. Das ist EssThetik pur, das ist unser Fassungslos Scheidebrett aus Plexiglas!

Schneidebrett Tipps

Chemikalienbeständigkeit

PLEXIGLAS® ist gut beständig gegen anorganische Substanzen, Säuren und Laugen niedriger Konzentrationen, Salze und Salzlösungen. PLEXIGLAS® ist nicht beständig gegen organische Verbindungen, Chlorkohlenwasserstoffe, Ketone und Ester. Also Reinigen Sie Ihr Schneidebrett einfach mit Spülmittel. Weiter Infos unter : https://www.plexiglas.de/de/service/produktinfo/chemikalienbestaendigkeit.

Fester Stand
Schneidebrett und Schalen haben an der Unterseite aufgeklebte Antirutsch-Bumpons von 3M. Diese verhindern das Wegrutschen und geben einen sicheren Stand.
Festigkeit
Das Material ist zwar 11x bruchfester wie Glas ist aber nicht unzerstörbar. Hacken Sie nicht auf dem Brett und lassen Sie es nicht fallen.
Hitzebeständigkeit
Das Schneidebrett ist bis 80° hitzebeständig und reagiert auf übermäßige Hitze. Stelle Sie keine heißen Töpfe ab, das gibt unschöne Abdrücke.
Schaben
Hartnäckige Anhaftungen die z.B. beim Mehlieren von Schnitzeln entstehen, können Sie einfach mit unserem Fassungslos-Eiskratzer (Schaber) entfernen. Der Abwasch ist dann nicht so mühselig.
Spülmaschine
In der Regel ist eine Handwäsche ausreichend. Bis 80° ist gegen einen Waschgang in der Spülmaschine nichts einzuwenden (wenn´s reinpasst).
Verfärbungen
Grundsätzlich verfärbt das Schneidebrett nicht. Es gibt aber ein paar stark färbende Lebensmittel, wie z.B. frischer Kurkuma (der ist wirklich ekelhaft und den vermeide ich tunlichst). Verwenden Sie wenn´s wirklich hartnäckig ist, Fettreiniger oder EFA (Einer für Alles, von Das blaue Wunder). Aber Rote-Bete-Saft zum Beispiel macht dem Brett überhaupt nichts aus.
Verkratzen
Schnitte im Brett sind ausdrücklich erwünscht. Aber außerhalb des Schnittbereichs soll es so bleiben wie es ist, nämlich durchsichtig und glänzend. Also verwenden Sie zum Reinigen keine Scheuermittel oder kratzige Schwämme.